Kundgebung Uster 2021/09/25

Warum wir diese Kundgebung so friedlich gefeiert haben

Wir sind viele und tanken Kraft an unseren lauten, aber friedlichen Spaziergängen, um zu erreichen, was andere Länder bereits geschafft haben – wir zeigen unseren Widerstand gegen die Diskriminierung gesunder Menschen!

Impfpässe sind in weiten Teilen der USA verboten und in Spanien bereits für verfassungswidrig erklärt worden. Genau das ist auch in der Schweiz überfällig. Wir wollen keine Zweiklassengesellschaft – alle Menschen haben die gleichen Rechte. Kein Bundesrat und kein BAG kann allein Gesetze erlassen und bei Nichteinhaltung dieser blossen Erlasse Bussen einfordern.

Geimpfte und Ungeimpfte sollen einander respektieren und in Freiheit leben lassen!

 In der Schweiz gibt es keine Ausweispflicht! Der biometrische Pass wurde vor 2 Jahren vom Volk in allen Kantonen, insgesamt mit über 64% abgelehnt. Nun will man unter dem Vorwand einer Pandemie mit diesem Zertifikat dieses Instrument der totalen Überwachung durch die Hintertüre einführen.

* Verhältnismässigkeit

Es ist unverantwortlich und inakzeptabel, dass nun auch noch die Kinder zur Impfung genötigt werden. Kinder sind nicht gefährdet und stellen keine Gefahr dar. Jeder kann die Statistiken beim BAG oder anderen Quellen googeln. Das Risiko, durch die Impfung Schaden zu nehmen, ist unverhältnismässig höher. Siehe Israel. Inzwischen ist auch bekannt, dass es die Geimpften sind, die mit schweren Verläufen im Spital liegen.

 * Spitalbetten wurden abgebaut (Quelle BAG) Personal wurde und wird schlecht behandelt

* Politiker haben es verbockt

Unser Zürcher Oberländer Bundesrat ist offenbar der Einzige in diesem Rat der Versager, der noch den Durchblick hat. Es ist das Versagen des Gesundheitsministers, wenn es zu wenig Intensivbetten gibt. Von 1500 im 2019 bis heute auf 866 heruntergefahren. 5 Spitäler wurden geschlossen. Das Personal sei ausgelaugt und viele hätten gekündigt. Wessen Versagen ist das nun? Bessere Bezahlung, anständige Behandlung? Nichts von dem; das Pflegepersonal wird gegängelt und muss nun noch Polizist spielen und Masken tragen, wovon sie krank werden. Sie werden zu einer Impfung genötigt, von der sie am besten wissen, mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen sind.  

Niemand will ein autoritäres System, indem Verkäufer, Serviceleute, Blockwarte zu Polizisten gemacht werden, die freie Bürger zu irgend etwas nötigen dürfen!  

Wir sind für politische Vielfalt, darum ist es auch legitim, wenn es eine Gegendemo gibt, solange diese so friedlich bleibt wie wir, die mit unseren Grosseltern und ihren Enkeln kommen.  

Viele Senioren/Grossmütter haben Angst um ihre Enkel. Mütter kommen weinend bei uns am Stand vorbei und suchen um Hilfe, weil sie Angst um ihre Kinder haben, weil die sich nun genötigt sehen, sich als Versuchskaninchen herzugeben, nur damit sie weiter studieren können. Diese Leute stürmen kein Bundeshaus! Sie wollen einander Mut machen, Ängste vertreiben und freudvoll für eine freie, gleichberechtigte Schweiz eintreten, ohne Exklusion eines Teils des Volkes.

Die Stadt Uster hat eine Beamtin für Inklusion; der reinste Hohn. Wenn man ungeimpft nicht mehr in die Stadtbibliothek und nicht einmal in die Buchhandlung eingelassen wird, ist etwas faul im Staat. Wir melden uns als Souverän, als die Regierung dieses Landes zurück. So geht es nicht. Und jetzt die Kuhglocken aus dem Herz der Schweiz.

 

 

 

 

Hier (in Uster) tagten am 22. November 1830 zehntausend Bürger der Landschaft. Sie brachen die Vormacht der Stadt und begründeten die Volksherrschaft im Kanton Zürich. Die Nachkommen gedenken ihrer in Dankbarkeit.

Es waren damals die Stäfner und Winterthurer, die diese Tagung organisierten. Auch sie hatten Differenzen, ob in Winti oder am See getagt werden solle. Man einigte sich auf die Mitte, auf Uster. Die Ustemer standen am Rand, staunten, aber machten gute Geschäfte mit Getränken und Streetfood. Daraus entstand der Ustermärt.